Vegetarischer, histaminarmer, laktosefreier Foodblog: Pistazienpesto mit Tiefkühlkräutern

Pesto schmeckt ja eigentlich immer, nur leider kann ich kein fertiges Pesto aus dem Supermarkt essen. Im Sommer produziere ich gerne mit allerlei Zutaten aus dem Garten selbst: Ob Möhrengrün oder Kohlrabiblätter, aus fast allem lässt sich leckeres Pesto zaubern.

Die Gartensaison ist leider vorbei, selbst den Mangold habe ich abgeerntet, da sich dort Schnecken eingenistet hatten. Stattdessen verwende ich Tiefkühlkräuter. Basilikum und Bärlauch sind meine Favoriten.

1 Handvoll Pistazien (Bio, ungesalzen)

1 Esslöffel Tiefkühl Bärlauch

2 Esslöffel Tiefkühl Basilikum

Olivenöl nach Bedarf

1 Prise Gewürzsalz

Pistazien mit dem Pürierstab oder in einem Multimixer zerkleinern. Kräuter und Olivenöl von Hand unterrühren. Basilikum wird schnell bitter, wenn man ihn zu lange püriert, deshalb hier besser mit einem Löffel und nicht mit der Maschine arbeiten.

Pistazien und Bärlauch bringen viel Geschmack mit, das Pesto braucht nur noch wenig Salz.

In Gläser umfüllen und mit Olivenöl bedecken. Im Kühlschrank hält das Pesto etwa zwei Wochen.

Die oben angegebene Menge ergibt etwa zwei Portionen. Hier auf Zucchini und Dinkelnudeln.